… dass
- die Geschichte von den peruanischen Fett-Mördern nur ein Fake war (da bin ich aber froh!),
- und Obama vielleicht doch seinen Friedensnobelpreis etwas voreilig erhalten hat….
kleine & Große Worte – alle müssen raus!
Huch, ich habe das nur so zwischen Tür und Angel im Auto auf dem Weg zum Flughafen gehört. Obama hat den Friedensnobelpreis erhalten. Ja krass! Wow! Aber wofür? War das nicht ein bisschen zu früh?
Für mich gibt es hierfür nur eine relativ eindimensionale Erklärung: Wer einen Friedensnobelpreis hat, kann UNMÖGLICH danach noch irgendeinen Mist bauen. Mit diesem Preis im Schrank, ist er jetzt auf Gedeih und Verderb verpflichtet, für immer der Good-Boy zu bleiben. Mission Weltfrieden, wie der Spiegel so (oder so ähnlich) ja auch gerade titelt. Ganz schön clever von der Nobel-Foundation. Kann man einen Nobelpreis eigentlich ablehnen?
HIER findet übrigens jemand bei SPON, dass die Verleihung des Nobelpreises an Obama als Gesamtkunstwerk im Sinne des Beuysschen Kunstverständnisses zu werten ist. Auch eine interessante Betrachtungsweise…. Statt 7000 Bäume für Kassel einen Nobelpreis für den weltpolitischen Hoffnungsträger der nächsten Jahre. Ob Beuys das wirklich auch so gesehen hätte?