Es ereignete sich am zweiten Weihnachtsfeiertag beim gemeinsamen Festmahl, dass der Oma, die zu Besuch war, auf einmal sehr übel wurde oder sich aus anderen Gründen ein großer Druck in ihrer Magengegend aufbaute.
Teile der Familie halfen der Oma bei der retrograden Magenentleerung, als Hilfsmittel kam dabei ein Eimer zum Einsatz.
So beiläufig und diskret wie möglich wurde der Inhalt, als keine weiteren Konvulsionen mehr zu erwarten waren, im WC entsorgt. Dabei entging leider allen Beteiligten die Tatsache, dass gleichzeitig auch das untere Gebiss der Oma auf direktem Wege der Kanalisation zugeführt worden war.