Auf dem öffentlichen Klo …

SSL11113Ich habe immer wieder einen Gedanken, der mich beschäftigt, wenn ich eine öffentliche Toilette besuche.  Vielleicht findet es mancher ziemlich unziemlich (!), darüber zu sprechen, zu schreiben oder sogar nur daran zu denken. Aber weil ich wirklich immer wieder darüber grüble,  möchte ich das hier ohne Rücksicht auf Verluste thematisieren. Für alle Zartbesaiteten (wobei ich mich sicher sehr „schicklich“ ausdrücken werden, ich schwör‘!) möchte ich sagen:

„Hören Sie an dieser Stelle ggf. bitte auf zu lesen, es könnte ein Tabu oder wenigstens der gute Geschmack verletzt werden!“

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Der Winter nimmt kein Ende …

SSL11227Habe ich mich im Dezember noch über die Rosenblüte und die entsprechend milden Temperaturen in unserem Garten beschwert, so ist nun (von allen Seiten) ein gegenteiliges Lamento zu hören: Der Winter nimmt kein Ende und alle wünschen sich, der Schnee möge endlich verschwinden.
Ich bin ganz hin und her gerissen. Einerseits wäre ein deutliches Anzeichen von Frühling mit ein paar Schneeglöckchen und Krokussen schon echt schön. Andererseits gefällt mir die weiß gepuderte Stadt- und Landschaft doch wesentlich besser, als einfach nur ein graues, hässliches, nasskaltes Wintertrübsalwetter.

Freuen wir uns doch darüber, dass es offenbar trotz Klimawandel noch weiße Winterwonderland-Winter bei uns gibt, wie früher.

P.S.: Wie war das noch mit den Indizien von Mallorca, dass wir abgeschmolzene Polkappen vor etwa 81.000 Jahren Jahren trotz niedriger (haha) CO2-Emissionen schon mal hatten?

Fleischlos glücklich – oder fleischlich glücklos

31122009113Gestern haben wir den Film „We feed the world“ angeschaut. Ich hatte ja schon hier angekündigt, mich unter anderem anhand dieses Films mit dem Thema Vegetarismus noch einmal auseinander zu setzen. Der Filme war ziemlich kurz (was? schon vorbei?) aber auch ziemlich gut. Eigentlich handelte er übergwiegend von der globalisierten „pflanzlichen“ Agrarwelt und hat ganz kritisch die  Zusammenhänge der Nahrungsversorgung der Welt beleuchtet.
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Typisch Mädchen …

KleidchenWir haben uns ja stets redlich bemüht darauf hin zu wirken, dass das Kind nicht ständig in rosa Rüschenröckchen rumläuft, und auch die Spielangebote haben wir versucht, möglichst in geschlechtsneutraler Form anzubieten. Wir sind eigentlich auch der Meinung, dass uns das ganz gut gelungen ist, und dass unsere „wilde Hocksche“ keine Miniaturausgabe von Paris Hilton o.ä. ist. Na gut, wenn Jungs sie zu sehr nerven dann gibt sie ganz gerne die empfindliche Diva, aber ich glaube, das ist wohl kalkulierte Dramaturgie ihrerseits.

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Sind Vegetarier bessere Menschen?

3402915972_639d31f8f0Foto: Jörg

Hmmm, ich trage mich gerade wirklich mit dem Gedanken, vegetarisch zu leben. Seit Anfang des Jahres habe ich kein Fleisch mehr gegessen. (Außer bei einer Gelegenheit, bei der wir spontan bei den Nachbarn zum Essen eingeladen wurden. Es gab selbstgemachte köstliche Frühlingsrollen mit Spuren von Rindfleisch und  ein wunderbares kaltes, herrlich frisch schmeckendes Rinderhackfleisch-Gericht mit Zitrone, dazu Kokosreis. Das war soooo lecker, allerdings habe ich vom frischen Rind nur zwei Löffelchen probiert, weil ich noch in meiner Aufbauphase nach dem Fasten war. Die Gastgeber hatten dafür Verständnis.)

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