„Mach‘ den Ball in den Kasten!“
dürften unsere österreichischen Freunde nicht verstehen, denn im Kleiderschrank hat der Fußball ja nun echt nix verloren.
Vielleicht ist an genau diesem Missverständnis ja auch die WM-Teilnahme unserer netten Nachbarn gescheitert?
Wenn unter den Ballesterern mehr Brieskicker und nicht so viele Eierkicker wären, dann würd‘ auch mal ein Bummerl beim Bemmerl in den Kasten – pardon, ins Gatter! – gehen.
Wahrscheinlich sind die Österreicher beim Drehwutzler einfach besser als beim Wuchteln.
Mehr zu diesem Thema: HIER
P.S.: Mit diesem Beitrag möchte ich keinesfalls den österreichischen Fußball, weder im Speziellen noch im Allgemeinen, diffamieren. Es ging mir ausschließlich um die sprachlichen Eigenheiten!
Hier möchte ich nochmals festhalten, dass es sich bei unsrer Nationalmannschaft weder um Eierkicker, noch um an Jausngegner und schon gar nicht um Nackerpatzerln handelt. Es fehlt uns zwar noch etwas an Torgefährlichkeit, auch der Abschluss vorm Tor ist noch ausbaufähig, aber mit einem gewissen Maß an Maßl gelingt auch einem unsrigen Kicker ein Ferserl und er spielt a Gurkerl, macht einen Stanglpass und der Teamkollege schiebt die Kugel ins Tor. Nur zu hoffen, dass der Outwachler seine Flagge unten lässt!
Bei der nächsten EM-Quali muss sich Deutschland sowieso warm anziehen, denn wie heißts so schön: Immer wieder, immer wieder, immer wieder ÖSTERREICH!
Und apropos wutzeln: CU morgen in der Mittagspause beim Organix!
((Brieskicker und Bemmerl (im Zusammenhang mit Fussball) hab ich noch nie gehört, muss was wienerisches sein ;-)!))